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Storytelling forever…

Eine endlose Erfolgsgeschichte.

Seit Tausenden von Jahren werden sie von Generation zu Generation erzählt und weitergegeben. Sie werden von grossen und kleinen Kindern geliebt. Sie unterhalten Jung und Alt. Sie sind Teil von uns und unserer Kultur: Geschichten. Oder etwas professioneller ausgedrückt: Storytelling. Ob grosse Charakteren, packende Dramen, aberwitzige Komödien, romantische Serien, dynamische Clips oder authentische Storys – viele Aspekte des Storytellings sind schlicht zeitlos. Sie haben sich in unser Unterbewusstsein eingeprägt und sind Bestandteil jeder Kommunikationsform. Ein Leben ohne sie ist schwer vorstellbar. Nur die Art und Weise des Storytellings hat sich sehr verändert. Man sitzt nicht mehr auf dem Sofa in der guten Stube und wartet darauf, dass sich die Geschichte vor unseren Augen abspielt. Wir leben in einer mobilen Welt, die aktiv und dialogorientiert ist – darauf müssen wir auch mit unserer Art und Weise des Storytellings eingehen.
Die Bildschirme sind kleiner geworden, wir sind weitestgehend selbstbestimmt und ständig online. Unsere Kinder schauen inzwischen ganze Spielfilme auf dem Smartphone – was auch unsere Erzählweise wesentlich beeinflusst hat.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: Geschichten kann man sich besser merken, weil die einzelnen Erzählungen und Anekdoten in einem Zusammenhang stehen. Das bringt dann öfters den allseits begehrten viralen „Sharing-Effekt“ mit sich, dank dem sich ein Clip oder ein Film hunderttausendfach verbreitet, auf allen Screens sichtbar wird und es auch lange bleibt. Mit andern Worten: Storytelling goes mobile!

„Eine Story ist dann gut, wenn sie einen Dialog mit dem Betrachter eingeht.“